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Meike Märtens

Gemeinsam arbeiten wir mit Ihren Stärken und Ressourcen. Das Ziel sind Ihre Selbstermächtigung und die Integration Ihrer Traumata.

Wie kann Traumatherapie in Ihrem Alltag helfen?

Ich helfe komplex traumatisierten Menschen, ihre Traumata auf schonende Weise zu bearbeiten, um eine bessere Lebensqualität zu erlangen.

Wenn Sie die Ursachen Ihrer Symptome bearbeiten wollen, sind Sie bei mir genau richtig. Mit dem Blick auf äußere und innere Stabilität nähern wir uns gemeinsam in Ihrem Tempo Ihren Traumata. Dabei ist es meine Aufgabe, eine Retraumatisierung zu vermeiden und auf ausreichend positives Gegengewicht in Form von Ressourcen zu achten.

Seit meiner Praxiseröffnung 2015 behandle ich überwiegend Menschen, die sexuellen Missbrauch oder rituelle Gewalt erlebt haben. Das schönste Kompliment ist, wenn meine Klient:innen langsam neue Hoffnung schöpfen und nach ein paar Monaten Therapie plötzlich bemerken, wie viel sich bereits zum Positiven hin verändert hat.

Dank Traumatherapie geht eine Frau optimistisch in die Zukunft

Aber wie bin ich eigentlich zu dieser Therapieform gekommen? 

Ich saß in meiner Ausbildung zur Heilpraktikerin. Die Dozentin erzählte, dass bald der nächste Kurs der Traumatherapieausbildung starten würde. Traumatherapie? Ich wurde hellhörig und hörte genauer hin. Je mehr sie davon erzählte, desto neugieriger wurde ich. Nach einem Gespräch und näheren Informationen über die Therapiemethoden war schnell klar: das will ich lernen und damit will ich arbeiten.

Das war im Jahr 2013. Seither ist meine Begeisterung ungebrochen. Die Methoden sind so vielfältig. Und das Potential zur Behandlung von Traumata ist enorm. Ich habe mir in den vergangenen Jahren einen großen Werkzeugkoffer an Methoden zusammengestellt. Diese einzelnen Werkzeuge stelle ich Ihnen zur Verfügung.

Einer meiner Grundsätze ist Selbstermächtigung. Mit all diesen Werkzeugen können Sie auch ohne mich weiterarbeiten. Mir ist es wichtig, dass Sie nach und nach Vertrauen in die Methoden und in sich selbst erlangen. Je weiter unsere Zusammenarbeit fortschreitet, desto weniger brauchen Sie mich in der gemeinsamen Arbeit.

Warum bin ich Traumatherapeutin?

Das Schönste für mich ist, wenn ich meinen Klient:innen aus tiefster Überzeugung das Vertrauen geben kann, dass die erlebten Traumata bearbeitet werden können. Diesen Weg ein Stück mitgehen zu dürfen und zu erleben, wie Stück für Stück die Traumata integriert werden und sich die Lebensqualität meiner Klient:innen dadurch enorm erhöht – das ist der Grund, warum ich meinen Beruf liebe und mit ganzem Herzen dabei bin.

Meine Qualifikationen (Auswahl)

2022
Fortbildung "Transgenerationale Weitergabe von Traumatisierung" bei Heike Gattnar

2021 - 2022
Fortbildungsreihe "Organisierte Ausbeutung, Sadismus und rituelle Gewalt " bei Michaela Huber

2021
Fortbildung "Was wissen wir hirnphysiologisch über leichte Traumafolgestörungen bis hin zur dissoziativen Identitätsstörung?" bei Alexander Jatzko

2020 - 2021
Fortbildungsreihe "Das Innere-Kinder-Retten" bei Gabriele Kahn

  • Basis-Seminar
  • IKR und spezielle Probleme in der Traumatherapie 
  • IKR und das Aufheben dissoziativer Amnesie 
  • IKR und Ego-State-Therapie
  • IKR bei sexuellen Komplextraumata 

2013 - 2016
Ausbildung Traumatherapie bei Vera Dreher

  • Modul „Ressourcenorientierte Traumatherapie“
  • Modul „Komplexe Traumafolgestörungen“
  • Modul „Interventionstechniken für die psychotherapeutische Praxis“

2015
Erlaubnis zur berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde (Heilpraktikerin)

Regelmäßige Fort- und Weiterbildungen sind für mich genauso eine Selbstverständlichkeit wie regelmäßige Super- und Intervision.

Luna – die angehende Co-Therapeutin

Sollten Sie ein bisschen tierische Unterstützung wünschen, kommt auch meine Hündin Luna gelegentlich für eine kleine Streicheleinheit oder das Erschnüffeln Ihres Tascheninhalts zu Ihnen herüber.

Nach dem Tod meines Whippet-Rüden Artus begleitet mich nun seit Mai 2022 die lebensfrohe Whippet-Hündin Luna bei meiner Arbeit. Als Teenager übt sie sich noch darin, ein Ruhepol in der Praxis zu sein. Durch ihr freundliches und menschenbezogenes Wesen sorgt sie für eine warme Atmosphäre und schafft es immer wieder, auch schwierige Momente in der Therapie etwas auflockern zu können.

Wenn Sie Hunde mögen, wird Luna dafür sorgen, dass Sie sich in der Praxis wohlfühlen, und sie wird Ihnen dabei helfen, Vertrauen zu fassen.

Sie möchten Ihre Traumata aufarbeiten und suchen eine geeignete Therapiemethode?

Gerne können wir in einem persönlichen Gespräch alle Einzelheiten klären und gemeinsam herausfinden, ob dies die passende Therapie für Ihr Anliegen sein könnte.